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Trittschall­dämmung

Ein optimaler Trittschall­schutz von Fliesen Schwarz aus Zwickau schafft Ruhe und mehr Komfort.

Mehrere Menschen tanzen und feiern in einem rot beleuchteten Raum, unscharfe Bewegungen deuten auf laute Musik hin.

Lärm kann auf Dauer krank­machen! Gerade in den eigenen vier Wänden sollte über­wiegend Ruhe herrschen. Nachbarn, die Stühle rücken, sollte man im Ideal­fall gar nicht hören. Dies kann durch eine gute Trittschall­dämmung effektiv verhindert werden.


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Tritt­schall­dämmung

Der Trittschall wird als Körperschall durch die Decke selbst sowie die angrenzenden Wände übertragen, zum Teil aber auch als Luftschall in darunter­liegende Räume abgestrahlt.

Am besten zur Trittschall­dämmung geeignet ist ein „schwimmender Estrich“. Dabei wird der Estrich von unten und an den Seiten rundum von einem geeigneten Dämm­stoff umfasst, so dass keine Verbindung zu anderen Bauteilen besteht.

Dämmstoffe, die zur Schall­dämmung dienen sollen, haben im Gegensatz zu wärme­dämmenden Stoffen eine hohe Rohdichte. Um eine Wärme­dämmung zu erreichen, muss also eine zusätzliche Schicht Wärme­dämmung eingezogen werden.

Schall­dämmung vs. Wärme­dämmung

Als Dämm­materialien kommen Mineralwolle, Polystyrol-Hartschaum, Holzfaserplatten oder Kork in Frage.

Eine Wärme­dämmung ist im Bodenbereich vor allem für die Kellerdecke und die oberste Geschoss­decke sinnvoll bzw. sogar in der Energie­einspar­verordnung (EnEV) vorgesehen.

Auch bei Holzbalken­decken in Altbauten lassen sich gute Ergebnisse bei der nachträglichen Trittschall­dämmung erreichen. Ziehen Sie dabei aber auf jeden Fall einen Statiker zu Rate.


Maß­nahmen zur Ver­bes­serung des Schall­schutzes

  • Schwimmend verlegter Estrich mit Dämm­streifen an den Rändern
  • Schall­technische Entkoppelung von Bauteilen
  • Erhöhung der flächen­bezogenen Masse in Verbindung mit einem Trockenestrich
  • Füllung von Hohlräumen mit Dämm­material, z. B. bei Holzbalken­decken
Querschnitt einer Holzbalkendecke mit Dämmstreifen, Dämmung im Deckenhohlraum und entkoppelter Unterdecke durch Federschienen.

Anordnung von Dämm­streifen zwischen Dielen und Holzbalken und Entkopplung der unteren Decken­bekleidung durch Federschienen

Querschnitt einer Decke mit schwimmendem Estrich, seitlicher und unterer Trittschalldämmung sowie Dämmstreifen an den Rändern.

Erhöhung der flächen­bezogenen Masse, z. B. durch Estrich und Dämmung des Decken­hohlraumes

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